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Bindegewebe straffen – die 6 besten Tipps

Die meisten Menschen werden in ihrem Leben, vor allem im zunehmendem Alter, mit ihrem veränderten Aussehen konfrontiert. Die Haut verliert ihre Jugendlichkeit und das straffe Bindegewebe an Armen, Beinen und der Brust verabschiedet sich. Das ist zum Glück nicht schädlich, sondern nur rein äußerlich. Die gute Nachricht ist, dass Sie dagegen angehen können und mit gewissen längerfristigen Methoden Ihr Bindegewebe straffen können.

1. Genug Wasser trinken

Seit Kindheitstagen wird gepredigt, wie wichtig es ist, ausreichend zu trinken. Allgemein bekannt verstehen sich unter ausreichend zwei Liter pro Tag. Wasser wirkt sich aber eben auch positiv auf den Körper aus: die Zellen werden von innen heraus mit Flüssigkeit versorgt, was zu einem straffen Bindegewebe beiträgt.

2. Das Bindegewebe massieren

Mit passenden Ölen und Cremes, die die Durchblutung anregen und der Haut Feuchtigkeit spenden, kann eine Massage wahre Wunder bewirken. Jedoch sollten Sie Ihre Beine regelmäßig massieren, falls möglich auch täglich. Dadurch kann sich erst eine wirkliche Veränderung bemerkbar machen.

3. Warm und kalt im Wechsel

Es kostet zwar etwas Überwindung, aber hilft beim Bindegewebe straffen: Wechselduschen. Dafür lassen Sie warmes Wasser über Ihre Beine fließen und wechseln anschließend zum kalten Wasser. So machen Sie am besten mehrere Durchgänge hintereinander. Auch diese Methode regt die Durchblutung an und trägt zu strafferer Haut bei.

4. Faszientraining

Faszien sind Teil des Bindegewebes. Diese zu stärken bedeutet also auch, das Bindegewebe zu straffen. Es gibt eine Menge Übungen, mit denen Sie die Faszien trainieren können. Dazu gehören unter anderem das Springen oder Hüpfen, verschiedene Dehnungen und die Arbeit mit einer Faszienrolle.

5. Die richtige Ernährung

Zucker und Weißmehl wirken sich eher negativ auf das Bindegewebe aus. Um das Bindegewebe zu straffen, sollten Sie auf gesunde Lebensmittel zurückgreifen, vorwiegend Obst und Gemüse.

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Vitamin C ist Teil einer guten Ernährung im Kampf gegen Bindegewebsschwäche. Zu finden ist Vitamin C vor allem in Brokkoli, Zitrusfrüchten und Beeren. Ebenfalls wirken sich Nüsse und Haferflocken gut auf das Bindegewebe aus. Zudem ist Grünkohl ein kleiner Helfer, da dieses Gemüse zusätzlich die Bildung von Kollagen unterstützt.

6. Bewegung

Natürlich kann Sport die Beine, Arme, Bauch und damit das vorhandene Bindegewebe straffen. Mit gezielten Übungen können Sie diese Regionen trainieren. Sie können jedoch auch mehr Bewegung in den Alltag integrieren. Dazu gehören Rad fahren und mehr zu Fuß gehen.

Weitere Dinge, die sich auf Ihr Bindegewebe auswirken

Letztendlich gibt es aber auch alltägliche Dinge, die sich negativ auf das Bindegewebe auswirken. Dazu gehören:

  • Rauchen, welches Zellen schneller altern lässt
  • ständiges Ab- und Zunehmen
  • zu viel Sonne
  • Hormone, die je nach Medikament auch Ursache für schlaffes Bindegewebe sein können

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