Massageliege Vergleich
Bei einer Massage kommt es neben der richtigen Technik ebenso auf eine angemessene Unterlage an. Sie sollte stabil und bequem sein, muss aber auch eine angemessene Höhe bieten, um dem Masseur die Arbeit zu erleichtern. Diese Anforderungen werden von speziellen Massageliegen erfüllt. Massageliegen gibt es in verschiedenen Ausstattungs- und Größenvarianten. Die meisten Liegen sind mit beweglichen Elementen versehen. So können beispielsweise Kopf- und Fußteil geneigt werden, um die genaue Position der Massage anzupassen. Der moderne Massagetisch besitzt eine weiche Polsterung, wodurch der Liegekomfort erhöht wird. Möchten Sie die Liege an verschiedenen Standorten einsetzen, sollte Ihre Massageliege klappbar sein. Dadurch wird der Transport erleichtert und es wird weniger Stauraum benötigt.
Massageliege Empfehlungen
Die Top 3 MassageliegenWann wird eine Massageliege gebraucht?
Werden Massagen durchgeführt, braucht es eine stabile Unterlage. Dabei lohnt sich die Investition in eine Massageliege nicht nur für eine Rückenmassage. Auch wenn Nacken, Schultern und Beine massiert werden sollten, sind die Liegen eine gute Basis. Der Patient kann sich darauf entspannen und liegt stabil.
Massageliegen sind zudem ausgesprochen pflegeleicht. Die Bezüge der leicht gepolsterten Liegen lassen sich entweder abwischen oder abnehmen und dadurch maschinell reinigen. Gute Liegen sind mit einer Auslassung versehen. Diese nimmt das Gesicht auf und verhindert, dass Nacken und Kopf während der Massage abknicken. Das erleichtert während der Behandlung das Atmen und erhöht damit natürlich auch den Entspannungseffekt.
Für den Masseur selbst geht die Liege mit einer angenehmen Arbeitsposition einher. Die Wirbelsäule wird entlastet und die Beanspruchung des Rückens sinkt. Ohne die richtige Massageliegen würden Masseure die vielen Behandlungen im Laufe des Arbeitsalltags kaum realisieren können.
Welche Massageliegen gibt es?
Ob Sie beim Kauf Ihrer Massageliege Aldi, Lidl oder doch dem Fachhandel vertrauen, ist zweitrangig. Wichtig ist in erster Linie, dass die Liege zu den Anforderungen und der vorgesehenen Verwendung passt. Es gibt drei grundlegende Formen der Massageliege, auf die Sie ausweichen können:
Stationäre Massageliegen
Sie sind der Klassiker der Angebote und werden als stationäre Liegen im Spabereich eingesetzt. Sie haben sich auch zur Grundausstattung der Massagestudios entwickelt. Da sie nicht transportiert werden müssen, sind diese Massageliegen besonders großzügig bemessen. Sie sind breiter als viele andere Modelle. Sowohl das Kopf- als auch das Fußteil sind zudem verstellbar.
Mobile Massageliegen
Sollen Massagen nicht nur an einem Ort ausgeführt werden, sind mobile Massageliegen eine gute Wahl. Die mobilen Liegen sind leicht zu handhaben. Sie haben ein recht geringes Eigengewicht, sodass sie von einer Person allein getragen werden müssen. Grundsätzlich ist eine mobile Massageliege klappbar, um das Handling zu erleichtern. Das geringere Gewicht geht oftmals jedoch zu Lasten der Stabilität und Ausstattung.
Elektrische Massageliegen
Die umfassendste Variante sind die elektrischen Massageliegen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Durch den integrierten Motor lassen sich die Liegen auf Knopfdruck verstellen. Die Steuerung kann modellabhängig entweder über eine Fernbedienung oder einen Hebel vorgenommen werden. Auch für die elektrischen Liegen wird eine dicke Polsterung verarbeitet. Teilweise gibt es Modelle mit integrierten Heizelementen, wodurch die Durchblutung angeregt wird. Die elektrischen Liegen müssen regelmäßig gewartet werden.
Bei der Auswahl der Massageliegen gilt es die Ausstattung und Maße zu vergleichen. Einfache Liegen sind zwar preiswerter, verzichten aber auf Extras wie verstellbare Kopfteile.